Beyenburg und das Tal der Wupper:
auf dem Jakobsweg

Wir starten an der B51 am südlichen Ende von Linde.
Wir gehen nach Osten in Richtung Herbringhausen über Kleisporkert, Kleinbeek und Wefelpütt, Kurt vor Herbringhausen finden wir den Weg A4
, dem wir bis kurz vor der Barmer Talsperre folgen.

Seit Jahren finden hier Wartungsarbeiten statt, so daß der Weg über den Damm gesperrt ist. Darum nehmen wir den Richtung A5 in Richtung Beyenburg. Wir überqueren die L 411 und gehen über Niedersondern nach Rottland, wo wir auf den Weg A2 in Richtung Nordosten wechseln. Die engen Täler erinnern an das Allgäu.

Wir kommen an die Wupper, der wir flußabwärts folgen. Wir überqueren den Fluß und gehen an der Ufer bis Beyenburg. Hier ist eine Besichtigung der Kirche lohnenswert. Beyenburg war lange Zeit katholische Enklave in protestantischer Umgebung. Hier war seit Ende des 13. Jahrhundert das Kloster der Kreuzherren.

Beyenburg ist auch eine wichtige Station des deutschen Jakobweges von Paderborn über Köln und Aachen.

Wir folgen jetzt dem Weg “W im Kreis”, der uns nach Sondern und später zur unteren Herbringhausener Talsperre bringt. Wir gehen dann weiter an der Wupper auf dem Weg A1, der den Paulsberg umkreist und uns in Richtung Herbringhausen führt.

An einer Kreuzung mit einer Hütte und viele Wege nehmen wir den Weg “W ohne Kreis” durch den Wald und über den “Marscheider Bach”. Hier verlassen wir diesen Weg und nehmen den Weg A2 nach Marscheid und über den Sportplatz zurück nach Linde.

 

Wanderung

Im Tal der Wupper

Länge

18 km

Höhenmeter insgesamt

611 m (nicht anstrengend

Anfahrt von Köln

50 km (A1, Ab. Ronsdorf)

Ausgangspunkt

Linde an der B51

Wanderkarte

Wuppertal

GPX-Datei

-

Beyenburg_thumb